Weihnachts-Tischlein deck dich
Gänsebraten, Wild oder Fisch – was am Fest gegessen wird
Landkreis Eine goldbraune Kruste, helles weiches Fleisch und der köstliche Duft – für viele ist und bleibt der Gänsebraten ein unverzichtbarer Bestandteil des Weihnachtsfestes. Doch worauf muss man achten, um seine Gäste bei diesem Traditionsgericht nicht zu enttäuschen und was bietet sich als Alternative?
Adelinde Bschorr, Vorsitzende des Hauswirtschaftlichen Fachservice, erklärt, wie ein Weihnachtsgänsebraten auch wirklich gelingt: „Wichtig ist, dass man die gefrorene Gans bereits am Abend vorher aus der Gefriertruhe holt und sie so langsam auftauen kann. In der Früh ist es zu spät.“ Denn damit der Vogel sowohl saftig bleibt als auch knusprig wird, braucht er genug Zeit im Ofen: Eine Stunde pro Kilo, das ist die Daumenregel von Adelinde Bschorr. Zunächst legt sie die Gans für gut die Hälfte der Bratzeit auf den Bauch, so läuft die Flüssigkeit aus dem Bauch. Dann etwas davon abgießen, noch einmal Wasser dazu und umdrehen. „Die Gans muss langsam garen bei 200 bis 220 Grad.“ Zunächst bei Ober- und Unterhitze und dann kurz bei Umluft, „das gibt eine schöne Kruste und die soll ja gut sein“.
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