Wenn der Christbaum schneller daheim ist als der Käufer
Bei milden Temperaturen und besonderem Service kauften viele ihren Baum beim Binswanger Schillinghaus. Ein Teil des Geldes geht an die Kartei der Not.
Zum Treffpunkt für zahlreiche Binswanger wurde am vergangenen Samstagnachmittag der Parkplatz beim Schillinghaus. Der Förderverein hatte, wie erstmals im Jahr vorher, zum Christbaumverkauf eingeladen.
Schon kurz nach dem Verkaufsstart stehen die Leute, viele mit einem Meterstab ausgestattet, zwischen den Bäumen. Die Zusammenarbeit der Helfer klappt hervorragend. Haben die Leute den für sie passenden Baum gefunden, bringen sie ihn mit freudigem Gesicht zu Alexander Gumpp, Heidi Häußler und Hubert Kapfer. Die schreiben sogleich den Namen auf ein kleines gelbes Schild. Nach dem Bezahlen ziehen Leonhard Schrezenmeir und Moritz Spiegler den Nadelbaum durch das Rohr, um das Netz herum zu machen. Schon landet er mit Hilfe von Stefan Reißner auf dem entsprechenden Stapel: Binswangen-Ost, Binswangen-West, Wertingen, Gottmannshofen... Denn beim Christbaumverkauf des Fördervereins ist der Heimbring-Service inklusive. Da kann es durchaus passieren, dass der Baum bereits vor dem Haus liegt, bevor der Besitzer selbst wieder daheim ankommt. Denn Josua Heindel, Maximilian Gumpp, Karl Schmid und weitere Helfer sind die ganze Zeit im Einsatz, laden die Bäume ein und fahren sie gleich weg.
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