Wenn die Nachtwächter das Jahr Revue passieren lassen
Die Gundelfinger Urgesteine reimen über die Bürgermeisterin, das „Geschwätz“ in der Stadt und einen Missstand. Und sie sorgen für Glücksmomente.
Am frühen Silvesterabend feierten die Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft Gundelfingen den Jahresabschluss-Gottesdienst in der voll besetzten Stadtpfarrkirche St. Martin. Im Mittelpunkt standen dabei Highlights des vergangenen Jahres. Der Liturgiekreis hat hierzu Impulse gegeben: Highlights weltweit, in Deutschland, in der Pfarreiengemeinschaft und persönlich. Die Gottesdienstbesucher wurden laut Pressemitteilung angeregt, darüber nachzudenken, was das Jahr trotz vielleicht schwerer Stunden für Glücksmomente und Höhepunkte für sie bereithielt.
Was sie über Bürgermeisterin Miriam Gruß sagen
Traditionell beschlossen nach dem Gottesdienst die Gundelfinger Nachtwächter das Jahr mit ihrem Auftritt in der Stadtpfarrkirche. Bereits am Nachmittag erfreuten sie die Bewohner im Haus der Senioren und trugen ihre Verse in der evangelischen Friedenskirche vor. In ihren gereimten Liedtexten lobten sie Rathauschefin Miriam Gruß für ihre Arbeit. Leider war sie diesen Sommer längere Zeit krank, wurde aber von Stellvertreter Viktor Merenda bestens vertreten. Nicht von Nächstenliebe geprägt fanden die Nachtwächter das Geschwätz, das man in der Stadt darüber hörte.
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