Wenn sich das Höchstädter Schloss in ein Kino verwandelt
Bei den europäischen Filmtagen werden im Rittersaal die britische und französische Kultur auf der Leinwand thematisiert. Warum die Aktion ins Leben gerufen wurde.
Asterix und Obelix, Mr. Bean und Sherlock Holmes. Ob Actionfilm, Schnulze oder Krimi – wer liebt sie nicht, die Filmabende auf dem Sofa oder im Kino? Manuel Knoll auf jeden Fall. Er beschreibt es: „Filme erlauben uns einen neuen Blickwinkel, den Austausch von Ideen, Werten und Ideale über verschiedene Kulturen hinweg zu machen.“ Ein Grund, warum der Höchstädter die europäischen Filmtage auf Schloss Höchstädt vor drei Jahren ins Leben gerufen hat. Er sagt: „Filme sind eine wichtige Kulturform“.
Wie die europäischen Filmtage in Höchstädt ihren Ursprung nahmen
Angefangen habe alles mit einem französischen Filmnachmittag, der nur für Schüler ausgerichtet gewesen war. Im vergangenen Jahr wurde die Aktion um zwei weitere Vorstellungen für Senioren und die Öffentlichkeit ergänzt. Diese stellen die Filmkultur eines anderen Landes vor. Und auch heuer wird das Filmfestival wieder stattfinden.
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