Wer bezahlt für archäologische Grabungen in Bayern?
Plus Archäologische Grabungen fördern teils tolle Funde zutage. Vor allem aber sind sie teuer. Dagegen wehrt sich Höchstädt mit Unterstützung eines Gundelfingers. Jetzt wurde das Thema im Landtag behandelt.
Rund 150.000 Euro hat die Stadt Höchstädt laut Bürgermeister Gerrit Maneth in den vergangenen Jahren für archäologische Grabungen bezahlt. Sei es im Baugebiet Kirchenäcker II in Deisenhofen, oder im sogenannten Däubler-Areal in Höchstädt – jedes Mal wurde die Stadt zur Kasse gebeten.
Bereits vor zwei Jahren hatte die Stadt daraufhin Bernd Sibler, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, eine Resolution zukommen lassen, in der sie sich gegen dieses Verfahren wehrt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.