Schon früh ein Bewegungstalent
Heute suchen wir einen Sport-Funktionär und Schulmeister, der früh seinen Vater verloren hat und dennoch auf eine glückliche Kindheit zurückblickt
In seinem Geburtsjahr war Konrad Adenauer deutscher Bundeskanzler und die finnische Hauptstadt Helsinki Schauplatz der XV. Olympischen Sommerspiele. Für Sport interessierte sich der kleine Dreikäsehoch vor 68 Jahren freilich noch nicht. Doch im Laufe der Jahre sollte dies ganz anders werden.
Aufgewachsen in der von seinem Großonkel betriebenen Gaststätte „Schlosswache“ in Dillingen schloss sich unsere heutige „Wer bin ich?-Person“ bereits im Vorschulalter einer Clique an, die zwischen Hafermarkt, Schloss, Sparkasse und Rathaus froh über jeden Sandhaufen war, der damals für den Ausbau der Straßen angekarrt wurde. „Auf den Sandhaufen haben wir an manchen Tagen stundenweise gespielt“, erinnert sich der heutige Ruheständler an seine frühe Kindheit. In dieser erlebte der Dillinger 1956 als Vierjähriger eine ganz bittere Stunde: Bei einer Fahrt mit den Eltern ins Allgäu verunglückte sein Vater, Friseurmeister in Lauingen, tödlich. Die Mutter, zwei weitere Insassen und er selbst überlebten den Horror-Unfall wie durch ein Wunder.
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