Die Wirtschaft blickt auf Wertingen
Politiker und Prominenz machten den ersten Rundgang durch die Wirtschaftsausstellung. Bürgermeister Willy Lehmeier erinnert sich nebenbei an seine Anfänge in der Zusamstadt zurück
Die Organisation der Landkreisausstellung Werta war seine erste große Aufgabe in Wertingen, als Willy Lehmeier Anfang der 90er Jahre in die Zusamstadt kam. Mittlerweile organisieren andere im Hintergrund für ihn. Der 54-Jährige selbst eröffnete am Samstagfrüh zum wiederholten Mal als Wertinger Bürgermeister die Werta. Eine Ausstellung nach dem Slogan „Wertingen bietet mehr“, mit über 130 Ausstellern auf 145000 Quadratmetern Fläche – „für Groß, für Klein und für Dich“.
Zum Auftakt vor dem Wertinger Schloss dankt er vor allem. Er zeigt sich dankbar dafür, dass beispielsweise die Nachbargemeinde Binswangen stark vertreten sei und dass eine große Gruppe der französischen Partnerstadt Fère-en-Tardenois eigens 700 Kilometer mitsamt vielen Flaschen Champagner angereist ist. Der Bürgermeister dankt dem Stadtrat und der Wirtschaftsvereinigung sowie allen weiteren politischen und finanziellen Unterstützern. Lehmeier weiß, welche Arbeit hinter solch einer Ausstellung steckt und was im Hintergrund zu leisten ist. Bei Alexandra Killisperger liefen dieses Mal alle Fäden zusammen, und sie führt im Anschluss an die Reden und Böllerschüsse die Festgäste durchs Gelände. Doch zunächst ergreift Landrat Leo Schrell das Wort. Der Schirmherr der Werta stimmt dem Slogan „Wertingen bietet mehr“ klar zu. In einer ordentlich starken Schulstadt mit einem Krankenhaus innerhalb seiner Mauern richte sich der Blick jetzt vier Tage lang bis zum Dienstagabend auf ein „wirtschaftliches und gesellschaftliches Großereignis“. Hier könne die Region zur Schau stellen, was sie zu bieten habe.
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