Eine bessere Anlage für das Wertinger Klärwerk
Plus Rund 80 Tonnen Klärschlamm werden in Wertingen täglich gepresst und letztendlich nach Dinkelsbühl gefahren. Damit die Transportkosten sinken, soll eine neue Maschine her.
Von Montag bis Freitag laufen derzeit zwischen 80 und 100 Tonnen Klärschlamm durch eine Presse im Wertinger Klärwerk. Hinter der Firma Buttinette, in der Flur zu Frauenstetten, befindet sich die Kläranlage in geradezu idyllischer Lage nahe der Zusam. Hier kommt alles an, was so in die Wertinger Kanalisation gerät. 2500 Kubikmeter Abwasser sind das jeden Tag. Und nachdem das durch das Klärschlammbecken gekommen ist und das Wasser gefiltert wurde, bleibt ein schwarz-brauner Matsch zurück – der Klärschlamm.
Der Klärschlamm war früher bei Wertinger Landwirten beliebt
Früher haben diesen Klärschlamm die Landwirte in der Umgebung der Stadt gerne abgenommen und als Dünger auf ihre Felder ausgebracht. Doch diese Zeiten sind vorbei, die neue Verordnung von 2017 hat das Ausbringen von organischen Substanzen auf die Felder stark eingeschränkt.
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