Wertinger Bestatter: So hat sich der Job durch Corona verändert
Plus Durch Corona hat sich in seiner Branche einiges verändert, berichtet der Wertinger Bestatter Maik König. Von Ritualen, die nicht mehr erlaubt sind, und Beerdigungen mit Eintrittskarten.
Wegen Corona sollen wir alle Masken tragen. Andere tun es berufsbedingt oder im Notfall. Anlass genug, die anderen Maskenträger vorzustellen. Dieses Mal: Bestatter.
Geschützt hat er sich in seinem Beruf schon immer. Grüner Ganzkörperanzug, Überzug für die Schuhe, mehrere Lagen Handschuhe, Brillenschutz, FFP3-Gesichtsmaske: In dieser Montur betreibt Maik König mitunter seine Tätigkeit – als Bestatter. Es gehe darum, sicher mit infektiösen Verstorbenen zu arbeiten, sagt der Geschäftsführer von Bönsel Bestattungen in Wertingen. Dort ist der ehemalige Meitinger seit 2013 tätig, 2017 übernahm er den Betrieb. Manche Krankenhäuser würden diese Schutzkleidung ohnehin vorschreiben. Und nicht zuletzt sei ein sauberer Eindruck wichtig, den man als Bestatter bei der Abholung und Einsargung der Verstorbenen machen möchte.
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