Wie aus einem Lauinger Notariat eine Krippe wird
Seit Januar werden Ein- bis Dreijährige im umgebauten Notariat betreut – nun wurde die Einrichtung eingeweiht. Wie aus dem Haus, das einst als Arbeitsplatz fungierte, ein auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnittener Komplex wurde
Der Umbau des ehemaligen Notariates am Bahnhof zur Kinderkrippe war in den vergangenen Jahren eines der größeren Projekte der Albertus-Magnus-Stadt. Die Stadt wendete mehrere Hunderttausend Euro auf, um die Krippe, die es seit 2014 gibt, zu erweitern.
Zwar werden die Ein- bis Dreijährigen dort nun schon seit Januar betreut, doch erst jetzt im Juli fand die Segnung der Räume statt. „Wir haben den Termin bewusst später gelegt“, erklärt Martin Reh, der als Gesamtleiter des Kinderhauses am Bahnhof auch für die Krippe verantwortlich ist.
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