Wie die Einsatzkräfte den verheerenden Kloster-Brand erlebten
Der verheerende Brand im Kloster Maria Medingen war für die Retter ein schrecklicher Einsatz. Warum bei aller Professionalität auch Glück im Spiel war.
Die Stimmung im Stettenhof bei Mödingen ist fröhlich, die Gespräche sind angeregt. Ganz anders als in jener Nacht auf Montag, 6. Juli, als im Kloster Maria Medingen ein Brand ausbrach. Eine Schwester hat dabei ihr Leben verloren. Etwa 300 Rettungskräfte verhinderten eine Katastrophe. Die anderen Franziskanerinnen konnten sich aus dem Gebäude retten.
Und die Helfer kämpften erfolgreich gegen die Zerstörung des Klosters. Kreisbrandrat Frank Schmidt sagt: „In Sachen Menschenrettung war dies für uns der größte Einsatz seit 30 Jahren.“ Einen größeren Zeitraum könne er nicht überblicken, erläutert Schmidt und fügt hinzu: „Vermutlich war es der größte Einsatz im Landkreis Dillingen nach dem Krieg.“
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