Wie ein Alkoholiker die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt
Der 22. September ist der Deutsche Reha-Tag. Dabei geht es um weit mehr als einen Kreuzbandriss oder Bandscheibenvorfall. Ein trockener Alkoholiker erzählt, wie ihm die Caritas geholfen hat.
Vor knapp einem Jahr hat Frank (Name von der Redaktion geändert) seine Reha begonnen und jetzt fast abgeschlossen. Er hat sich aber nicht etwa bei einem Unfall schwer verletzt, er war alkoholabhängig und zog die Reißleine gerade noch rechtzeitig, bevor er alles verlor und seinem Leben ein Ende setzte.
„Bei dem Wort Rehabilitation denkt jeder an die Bandscheibe oder das Kreuzband, aber das Spektrum ist viel größer. Es geht auch um psychische Probleme und Abhängigkeit von Alkohol, Drogen und anderen Versuchungen“, sagt Simone Mayer von der Suchtfachambulanz Donauwörth. Darauf wollen sie und ihre Kollegin Sabine Schmidt aus Dillingen am heutigen Deutschen Reha-Tag hinweisen. Sie kümmern sich auch um Spielsüchtige und Menschen mit Essstörungen. Die beiden arbeiten für den Caritasverband der Diözese Augsburg und betreuen Klienten in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen.
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