Wie eine Lauingerin die Proteste in den USA erlebt
Plus Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd kommen die USA nicht zur Ruhe. Jasmin Quiggle lebt nur 30 Minuten von Minneapolis entfernt – dem Ort, wo die Ausschreitungen wohl am stärksten sind
Supermärkte, Restaurants und einfache Geschäfte stehen in Flammen. Die Polizei antwortet mit Tränengas und Gummigeschossen. Seit knapp zwei Wochen gehen die Bilder der Proteste nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizisten durch die Medien. Aus deutscher Sicht ist das alles sehr weit weg. Doch Jasmin Quiggle erlebt die Proteste aus nächster Nähe. Seit sieben Jahren lebt die Lauingerin nahe der Großstadt St. Paul, 30 Minuten von Minneapolis entfernt, wo die Ausschreitungen begannen.
In den vergangenen Jahren seien in den USA immer wieder Afroamerikaner durch Polizeigewalt umgekommen, Proteste gab es auch. Doch so, wie jetzt, sei es noch nie gewesen. Quiggle selbst lebt etwas außerhalb, die Krawalle habe sie glücklicherweise nicht unmittelbar erlebt – dafür aber das, was danach passierte:
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