Wie einem der Schnabel gewachsen ist
Zum zehnten Mal fand in Lauingen „Schwätz m’r schwäbisch“ statt. Zuhörer kugelten sich vor Lachen
Lauingen „Schwätz m’r schwäbisch“ funktioniert: Auch bei der zehnten Auflage der beliebten Lauinger Veranstaltung strömten die Menschen in den Saal, voller Vorfreude auf einen netten Nachmittag voller Unterhaltung mit Musik, Einlagen, Gesang und Gesprächen, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Der Kulturmarkt Lauingen unter der Leitung von Anton Grotz hielt seine Jubiläumsveranstaltung in der Aula der Lauinger Berufsschule ab. Grotz dankte dem anwesenden stellvertretenden Schulleiter für die Bereitschaft, den passenden Rahmen für den vergnüglichen Nachmittag zu bieten. Das tragende Element jeder Veranstaltung „Schwätz m’r schwäbisch bildet seit jeher die Schwenninger Tanzelmusi. Sie spielten wieder unermüdlich und teilweise ergänzt durch den Teufelsgeiger Ludwig Lenzer zur Einstimmung, in der Pause und zwischen den einzelnen Akteuren. Gerhard Winkler führte charmant durch das Programm.
Gleich zu Beginn begrüßte er die „Hohenmemminger fidelen Melkkübel“ und zeigte sich neugierig, wie die Burschen wohl den angekündigten „Soichschöpfern“, Milchkannen und Plastikeimern, musikalische Klänge entlocken würden. In zwei Blöcken spielten sie, verstärkt durch eine Tuba, zwei Trompeten, ein Akkordeon, eine Gitarre und Gesang in einer 14 Mann starken Truppe. Unter anderem dichteten sie den Marsch „dem Land Tirol die Treue“ zu einer Hommage an Giengen (der Hauptstadt der Teddybären) um und spielten im fetzigen Dixie-Sound „Ice cream“, das allerdings zum Loblied auf die „Kuemilch“ umgedichtet wurde. Sogar zur Musik der Toten Hosen funktionieren die urigen „Musikinstrumente“, was mit dem Lied „Auf Wiedersehen“ unter Beweis gestellt wurde.
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