Wie geht es mit dem Projekt Zukunft weiter?
Es gab eine nicht öffentliche Sitzung im Höchstädter Rathaus. Was dabei beschlossen wurde.
Es ist ruhig geworden um das Projekt Zukunft. Zumindest ist in den vergangenen Monaten wenig von der Baustelle des Höchstädter Sportvereins nach außen gedrungen. Es wird getüftelt, gewerkelt und geplant. Das Ziel, so formuliert es Vorsitzender Jakob Kehrle, ist klar: die schnellstmögliche Fertigstellung des Projekts. Aber wie? Mit welchen finanziellen Mitteln? Gibt es Förderungen? Wie unterstützt die Stadt die Sportler? All diese Fragen und noch mehr wurden am vergangenen Montag im Rathaus gestellt. Wie unsere Zeitung erfuhr, fand dort eine nicht öffentliche Sitzung mit Vertretern der SSV und des Stadtrats statt. Bürgermeister Gerrit Maneth bestätigt dies am Dienstag. „Wir haben uns über den aktuellen Stand ausgetauscht. Das Bauprojekt wurde vorgestellt und wir haben auch über Finanzen gesprochen“, so Maneth. Konkrete Zahlen wollte der Rathauschef nicht nennen, es würden noch einige Informationen fehlen.
Nun wurde ein Arbeitskreis gegründet
Deshalb wurde am Montag ein Arbeitskreis gegründet. Die genauen Mitglieder stehen noch nicht fest, aber gemeinsam sollen alle Details abgeklärt werden. „Es gibt keinen Zeitplan. Aber wir wollen zügig vorankommen mit dieser Thematik. Wir wollen es für jeden nachvollziehbar vorbereiten. Das dauert so lange, wie es dauert“, sagt Maneth. Man habe keine Entscheidungen getroffen, sondern sich ausgetauscht. Es gebe keine Tendenzen in keine Richtung. „Nur die eine: Wir suchen gemeinsam die optimale Lösung – auch für die Stadt.“
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