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Justiz
15.06.2018

Wie kam es zum Axtdrama von Frauenstetten?

Ein Mann mit einer Axt löste im vergangenen August einen Großeinsatz im Buttenwiesener Ortsteil Frauenstetten aus. Nun steht der psychisch kranke Mann vor dem Landgericht Augsburg.
Foto: Brigitte Bunk

Am ersten Prozesstag schildert der psychisch kranke Mann die Erlebnisse aus seiner Sicht rund um das Axtdrama in Frauenstetten.

Die Nacht vor dem 22. August letzten Jahres war für den 54-Jährigen nichts Besonderes. Im Gegenteil, laut eigener Aussage entsprach das genau der Lebensweise, die der Mann aus Frauenstetten zur damaligen Zeit pflegte. Er leerte abends ein Sixpack Bier, schaute Fernsehen, spielte Rollenspiele am PC, bis drei Uhr nachts ging das. Dann schlief er im Sessel ein. Eine Stunde später wurde er wieder wach, beschäftigte sich weiter mit Fernsehen und Computer, trank bis zum Vormittag noch einen Sixpack, nahm die Medikamentendosis für zwei Tage ein.

Der psychisch kranke Mann drohte mit einer Axt und Schreckschusspistole

Was dann passiert ist, brachte den Buttenwiesener Ortsteil in die Schlagzeilen. Und den heute 54-Jährigen vor das Augsburger Landgericht. Dort wurde am Donnerstag der Prozess gegen ihn gestartet. Angeklagt ist er unter anderem wegen versuchtem Totschlag. An fünf Verhandlungstagen wird das dramatische Geschehen aus dem August aufgerollt. Damals hatte der psychisch kranke Mann seinen Betreuer und Polizisten offenbar mit einer Axt und einer Schreckschusspistole bedroht, dabei soll er gerufen haben: „Ich steche euch ab“ und „ich hacke euch in Stücke“.

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