Wie sich Arztpraxen vor Corona schützen wollen
Plus Allgemeinmediziner aus dem Landkreis bitten darum, dass sich Patienten mit Verdacht auf eine Infektion unbedingt von den Praxen fernhalten sollten. Ein Hinweis des Dillinger Gesundheitsamts sorgt für Wirbel.
Ein Hinweis des Dillinger Gesundheitsamts hat Hausärzte in der Region entsetzt. Als am Mittwoch voriger Woche der erste Corona-Fall im Landkreis Dillingen bestätigt wurde, erläuterte Amtsleiterin Dr. Uta-Maria Kastner, dass Menschen mit dem Verdacht einer Coronavirus-Infektion auch bei Hausärzten einen Abstrich machen lassen könnten.
In der Pressemitteilung hieß es: „Zusätzlich können durch die Hausärzte Personen mit akuten Atemwegsymptomen abgestrichen werden: Wenn man in einem Gebiet war, in dem es bereits zu vielen Covid-19 Erkrankungen gekommen ist.“ Infrage kämen auch Menschen mit Vorerkrankungen und Patienten, bei denen die Atemweg-Erkrankung schlimmer wird. Oder Personen, die bei der Arbeit oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit mit Menschen in Kontakt kommen, die ein hohes Risiko für schwere Erkrankungen haben (zum Beispiel im Krankenhaus oder der Altenpflege).
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