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  3. Höchstädt: Wie sollen Höchstädter Bauherren künftig heizen?

Höchstädt
11.12.2019

Wie sollen Höchstädter Bauherren künftig heizen?

Auf dieser freien Wiese entsteht bald das neue Baugebiet Unterfeld zwischen Höchstädt und Deisenhofen. Und seit Montag ist auch klar, dass die Stadt dort das Heizsystem „Kalte Nahwärme“ den Bauherren anbieten will. Die Investitionen sollen auf den Grundstückspreis umgelegt werden.
Foto: Berthold Veh

Plus Der Stadtrat diskutiert über das Konzept „Kalte Nahwärme“ und ob es eine Möglichkeit für das neue Baugebiet Unterfeld sein kann. Die Grundstückspreise werden damit teurer.

Immer wieder schüttelt Wolfgang Konle vehement den Kopf. Immer wieder meldet er sich und versucht, seine Kollegen im Höchstädter Stadtrat zu überzeugen. Davon, dass das Heizsystem „Kalte Nahwärme“ für das neue Baugebiet Unterfeld nicht das richtige System ist. Der SPD-Rat wird am Montagabend deutlich: „Wir als Kommune sollten uns doch dafür einsetzen, dass unsere Bürger autark sein können. Das sind sie damit nicht, wir machen sie von uns abhängig. Und der Grundstückspreis ist auch viel zu hoch. Das können wir so nicht machen.“

Gibt es Alternativen und Beweise?

Außerdem hätten im Vorfeld der Sitzung wichtige Zahlen zu einer Entscheidungsfindung gefehlt. Konle fragt auch nach Alternativangeboten. Und er fordert Beweise. „Ist dieses Heizsystem wirklich besser? Kann die LEW das beweisen? Ich glaube nicht“, sagt er. Immer und immer wieder. Er habe sich informiert und ein Referenzprojekt aufgetan, das weniger als die Hälfte für den Bürger kosten würde und viel effizienter sei. „Dieses LEW-Angebot ist viel zu teuer und völlig übertrieben. Das brauchen die Bürger alles nicht. So machen wir das Baugebiet schlicht unattraktiv“, sagt Konle.

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