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Trinkwasser
16.02.2019

Wie steht es um unsere Wasserleitungen?

Das Bild zeigt die aufwendigen Erdarbeiten für die Verlegung von Abwasser- und Wasserleitungsrohren wie hier entlang der Kreisstraße zwischen Amerdingen und Zoltingen vor zehn Jahren.

In den Rohren im Landkreis geht überraschend viel Wasser verloren. Bürger können jetzt sich in Dillingen über das Thema kostenlos informieren.

Trinkwasserverluste von acht bis 20 Prozent durch marode oder veraltete Leitungsrohre sind in den Kommunen des Landkreises als beinahe normal einzustufen. Klar, dass da im Untergrund mal etwas kaputtgehen kann, sagt Christoph Lautner, Werkleiter der Bayerischen Rieswasserversorgung (BRW), der die Verluste im gesamten Gebiet des Wasserversorgers mit rund acht Prozent angibt. Besonders bei Leitungsnetzen, die schon mehr als 50 bis 80 Jahre alt sind und durch immer häufiger aufkommende Spannungen im Boden beschädigt werden, müssen Kontrollen auf Lecks an den Rohren durchgeführt werden. „Eine Mitschuld an diesen vermehrten Bodenspannungen trägt auch der Klimawandel“, sagt Lautner, da besonders die Trockenheit im Boden zu starken Spannungen beitrage. „Nach Rohrlecks gesucht wird über ständige Messungen an Wasserzählern, die über das gesamte Netz verteilt angebracht sind“, informiert Werkleiter Lautner, wobei die Kontrollablesungen meist in der Nacht zwischen zwei und vier Uhr erfolgten.

200 Rohrbrüche pro Jahr werden festgestellt

Denn um diese Uhrzeit ist ein überdurchschnittlicher Wasserverbrauch schnell zu entdecken. Wo dann ein Leitungsbruch im Netz vorhanden ist, muss über Horchkontrollen eruiert werden. Dabei kommt nach den Worten des Werkleiters auch moderne Technik, wie etwa ein Signal-Korrelator, zum Einsatz. „Im gesamten 1393 Kilometer langen Rohrnetz der Bayerischen Rieswasserversorgung werden jährlich rund 200 Rohrbrüche festgestellt, die dann so schnell wie möglich repariert werden, um die Trinkwasserverluste so gering wie möglich zu halten“, sagt der Werkleiter. Wie bei der Bayerischen Rieswasserversorgung wird auch in den Städten Dillingen, Lauingen, Gundelfingen und Höchstädt, die im Gegensatz zu den kleineren Kommunen im Landkreis noch selbst für ihre Wasserleitungsnetze zuständig sind, laufend überprüft, welche Wasserverluste durch kaputte Rohrleitungen auftreten.

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