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Dillingen
29.01.2020

Wie von Dillingen aus für eine afrikanische Familie gekämpft wurde

Rund zwei Jahre lang sahen Samson und Hidat ihren Sohn Kenean nicht. Dass es überhaupt geklappt hat, ist dem Engagement von Ehrenamtlichen zu verdanken. Im Bild von links Georg Schrenk, Vorsitzender des Dillinger Asylhelferkreises, Mutter Hidat mit den Kindern Aaron, Selihom und Kenean, Vater Samson und die beiden ehrenamtlichen Helferinnen Monika Kuster und Lydia Trneny-Fuchsluger.
Foto: Harald Paul

Plus Erst kommt ein Vater von Afrika nach Dillingen, dann seine Frau mit den Kleinkindern. Doch Teenager Kenean bleibt allein zurück. Ein paar Helfer wollen das nicht akzeptieren.

Was bedeutet eigentlich eine Familienzusammenführung? Ein Beispiel aus Dillingen zeigt: Wenn es nicht mehr weitergeht, wenn die zuständigen Stellen nicht mehr helfen können, kommt man zu den Ehrenamtlichen. So hat es Samson gemacht.

Der Familienvater kam im Herbst 2014 aus Eritrea über den Sudan nach Libyen. Von dort gelangte er mit einem Schiff über das Mittelmeer nach Italien und schließlich nach Deutschland. Nachdem er gemäß der Genfer Konvention den Flüchtlingsstatus erhalten hatte, betrieb er die Familienzusammenführung mit seiner Frau Hidat. Sie war mit drei Kindern in Eritrea geblieben. Im Februar 2017 durfte sie mit dem fünfjährigen Selihom und dem vierjährigen Aaron über den Sudan nach Deutschland ausreisen. Doch ihr zwölfjähriger Sohn Kenean durfte nicht mit: Er war für eine Ausreise zu alt und das afrikanische Regime wollte ihn als Soldaten haben.

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