Wieder werden Landkreisbewohner Opfer von Betrug
Betroffene verlieren erneut Geld an unseriöse Internetanbieter. Diese Tipps hat die Dillinger Polizei
Im Landkreis Dillingen häufen sich derzeit Fälle von Internetbetrug. Wieder meldete die Polizei mehrere derartige Vorfälle.
Ein 49-jähriger Einwohner einer westlichen Landkreisgemeinde erstand demnach am 15. Juli über ein Online-Kleinanzeigenportal eine Herrenarmbanduhr und überwies den Kaufpreis in Höhe von 350 Euro. Nachdem die Ware nicht geliefert wurde, erstattete der 49-Jährige Anzeige. Ein 28-jähriger Landkreisbürger hatte bereits am 11. Juni in der Annahme, zwei Schreibtische zu erwerben, über einen Bezahldienst rund 40 Euro an einen Internet-Anbieter überwiesen. Geliefert wurde laut Polizei aber lediglich eine Packung billiger Abstandshalter für ein Notebook. Einen weiteren Fall von Warenbetrug erlebte eine 48-Jährige aus dem östlichen Landkreis. Diese war am 11. Juli auf der Seite eines vermeintlichen Internetanbieters für Zigaretten und überwies einen Geldbetrag in Höhe von 121 Euro auf ein spanisches Konto. Die Zigaretten wurden nicht geliefert. Wie sich nach Angaben der Polizei herausstellte, war die 48-Jährige dem Betreiber eines Fakeshops aufgesessen. Auf der Webseite des Betrügers war weder Impressum noch Adresse verzeichnet. Als Bezahlmethode war ausschließlich Vorkasse möglich. Die geprellte 48-Jährige erstattete Anzeige.
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