Wilde Narren in den Weiten des Weltalls
Tausende säumten beim Umzug die Straßen der Lauinger Innenstadt
„Hier helfen keine Pudelmützen, den Schulweg muss der Bauzaun schützen“ oder „Vorsicht Steinschlag“ war auf den Wagen oder Schildern zu lesen. Einige Narren hatten gestern beim Faschingsumzug in Lauingen den Einsturz des Hauses in der Herzog-Georg-Straße aufs Korn genommen. Bürgermeister Wolfgang Schenk reagierte prompt auf die Stichelei: „Das haben wir extra gemacht, damit die Narren in diesem Jahr auch ein Thema haben.“
Wolfgang Schenk und Alexander Wild, Zunftmeister bei der Laudonia, kommentierten rund zwei Stunden lang die 56 Zugnummern, die am Lauinger Marktplatz vorbeizogen – und lieferten den Tausenden Zuschauern, die trotz der Kälte die Straßen säumten, gleich noch den richtigen Schlachtruf für jede Gruppe mit. Und so hallte es mal „Blunz, blauz – hei hei“, mal „Hallo – Wach“, „Epponia – helau“ oder „Narri-Narro Tschasibo“ durch die Lauinger Innenstadt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.