„Wir haben immer noch die Ohren eines Neandertalers“
Schwerhörigkeit ist nicht mehr nur eine Frage des Alters.
Eine Aislingerin prozessierte vor zwei Jahren gegen die örtliche Feuerwehr. Wegen des Lärms, den die Floriansjünger nicht beim Einsatz, sondern bei diversen Festivitäten spätabends verursacht haben sollen, sah sich die Frau in ihrer Gesundheit beeinträchtigt.
Heute ist in Deutschland der „Tag gegen den Lärm“, eine Aktion der Deutschen Gesellschaft für Akustik, mit der man sich dem europaweiten Aufruf zum „International Noise Awareness Day“ anschließt. Dabei geht es darum, die Aufmerksamkeit auf die Ursachen von Lärm und seinen Wirkungen zu lenken. Wohl aus gutem Grund, stellt doch der Lärm laut Umweltbundesamt (UBA) für den deutschen Bürger eine der am stärksten empfundenen Umweltbeeinträchtigungen dar. Laut UBA kann er auch krank machen. Aktuellen Schätzungen der Europäischen Umweltagentur zufolge sind auf dem Kontinent mehr als 125 Millionen Menschen Lärmpegeln ausgesetzt, die zu gesundheitlichen Problemen führen können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.