Wo Lauingen schöner werden will
Plus Der Stadtrat beschließt Sanierungsziele für das Gebiet um den Bahnhof. Unter anderem soll das Verkehrsproblem in Lauingen angegangen werden. Zur Not kann die Stadt künftig in Kaufverträge eingreifen.
Das alte Johanneskloster ist wohl das prominenteste Beispiel: In der Nähe des Löwenkreisels in Lauingen steht die ehemalige Flüchtlingsunterkunft seit Jahren leer, ein Brand richtete das Gebäude völlig zu Grunde, die Spuren dessen sind bis heute offen sichtbar. Auch das Bahnhofsgelände war lange ein solches Beispiel. Erst recht die Ladestraße entlang der Bahngleise. Neben den vielen schönen gibt es in Lauingen eben auch so manchen unschönen Fleck. Doch die Stadt will das ändern. In der Stadtratssitzung am Dienstag wurden die Sanierungsziele für das Gebiet bekannt gegeben.
„Deutlichen Entwicklungsbedarf“ sieht die Stadt etwa im Bereich des Bahnhofsareals sowie des Sanierungsgebiets zwischen Bahnhof und Wasserturm. Neben der Aufenthaltsqualität soll dort die Infrastruktur verbessert werden: Barrierefreiheit für den Bahnhof steht ebenso auf der Liste wie ein zentraler Park&Ride-Platz für Pendler, die Anbindung an öffentlichen Personennahverkehr sowie Radverkehr und E-Mobilität. Wichtig ist der Stadt auch, dass die vorhandenen Gebäude gebietsverträglich und dem Umfeld angemessen weitergenutzt werden.
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