Wohin im Kreis Dillingen mit dem Klärschlamm?
Plus Fest steht: Es braucht Alternativen zum Feld. Ohne Lösung könnte es für die Bürger teuer werden. Darüber diskutierte nun der Dillinger Gemeindetag
Schwerpunkt der jüngsten Dillinger Kreisversammlung des Bayerischen Gemeindetags war weniger die Corona-Pandemie als vielmehr Klärschlamm. Der wird, auch im Landkreis Dillingen, oft auf die Felder ausgebracht.
Doch damit muss Schluss sein, erklärte die stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Gemeindetages, Juliane Thimet, den Bürgermeistern aus dem Landkreis. Klärschlamm sei dem Gesetz nach Abfall, und dafür sei der Erzeuger verantwortlich. Das sei die Kommune – und eine Verjährungsfrist gibt es nicht, warnte Thimet. Der Schlamm enthalte immer viel zu viele Schadstoffe.
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