Wolfgangskapelle soll wieder ein Schmuckstück werden
Die VR-Bank Donau-Mindel und drei Stiftungen unterstützen die Sanierung mit 20.000 Euro. Das Dillinger Kirchlein war jetzt für kurze Zeit für Gäste geöffnet.
Beim Einkaufen in der Dillinger Innenstadt kommt jeder an ihr vorbei: an der St. Wolfgangskapelle. Ein Schmuckstück war das Kirchlein in der Kapuzinerstraße in den vergangenen Jahrzehnten aber nicht. Der Zahn der Zeit hat der Kapelle arg zugesetzt, die Mauern waren feucht. Deshalb hatte auch Oberbürgermeister Frank Kunz den Wunsch, dass sich das Aussehen der Wolfgangskapelle verbessern sollte, denn die Kapuzinerstraße ist ja die Einkaufsmeile der Stadt. Und das vor sich hin gammelnde Gotteshaus, das zum einstigen Dillinger Friedhof gehörte, gab da zuletzt keine gute Visitenkarte ab.
Der Lauf der Dinge ist bekannt: Die Pfarrei St. Peter, die gegenwärtig mit der millionenschweren Sanierung der Dillinger Basilika beschäftigt ist, hat inzwischen auch die Restaurierung der St. Wolfgangskapelle angepackt. In diesem Jahr soll die Trockenlegung der feuchten Mauer abgeschlossen werden, und 2019 wird die Restaurierung des Dachs folgen, sagte Kirchenpfleger Peter Gastl unserer Zeitung. Er rechnet damit, dass für die Sanierung der Wolfgangskapelle rund 800.000 Euro fällig werden.
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