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Interview
18.05.2019

Zockende Kinder: Wo beginnt die Sucht?

Gefangen von der Faszination der heutigen Medien – die Gefahr der Sucht sieht der Dillinger Polizei-Präventionsberater Robert Drechsler als das größte Problem bei Computerspielen und insgesamt im Umgang mit den Medien an.

Computerspiele haben einen hohen Suchtfaktor, besonders für Kinder. Der Dillinger Hauptkommissar und Vater Robert Drechsler verrät was Eltern tun können.

Fortnite, ein „Überlebensspiel“ auf dem Computer, steht bei Jugendlichen derzeit ganz vorne in der Beliebtheit. Wie sehen Sie als Präventionsbeamter im Landkreis Dillingen das Spiel?

Robert Drechsler: Ganz allgemein gibt es zwei Gedanken bei Gamer-Produkten dieser Art – die Gewalt und die Sucht. Bei personifizierten Shooter-Spielen („Schieß-Spielen“), dachte man lange Zeit als erstes an die Gefahr, dass die Gewaltbereitschaft dadurch steigen würde, samt illegalem Waffenbesitz und einer Amokgefahr. Diese Gefahr wurde neutralisiert, da Untersuchungen sie nicht wirklich bestätigten und es sich zeigte, dass vielfältige Bedingungen einer Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen zugrunde liegen. Das bestätigen auch meine Erfahrungen bei den Schulungen hier im Landkreis. Was sich dagegen klar herausgestellt hat im Kontakt mit den Jugendlichen ist, dass die Spiele ein Suchtpotenzial beinhalten.

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