Zu Gast beim Handwerk 1,0
Freisprechungsfeier der Bauinnung und Zimmererinnung Dillingen. Einige Absolventen waren besonders gut
Alexander Gumpp, Obermeister der Zimmerer Dillingen, begann seine Begrüßung mit den Worten: „Sie sind heute Gast beim Handwerk 1,0! Sie sind bei den Klimaschutzhandwerkern, die zu den Innovationstreibern der Wirtschaft gehören, bei Handwerksberufen, die attraktiv für junge Menschen sind und in denen auch diese 16 jungen Männer eine Perspektive für ihr zukünftiges Leben sehen.“
Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier betonte in seinem Grußwort: „Um im Beruf bestehen zu können, braucht man aber auch Fleiß und kollegiales Miteinander.“ Auch Georg Winter, MdL, hielt fest: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“ Sie führten jedoch dazu, durch die Entwicklung von Fähigkeiten mehr und mehr Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Dillingens Landrat Leo Schrell dankte den Eltern für ihre Unterstützung, den Handwerksbetrieben, dass sie durchgängig auf hohem Niveau ausbilden, und den Lehrern der Berufsschule und den Ausbildern in der ÜLU für das hohe Maß an Kompetenz und persönlichem Engagement, um jeden zum Abschluss zu bringen. Die Jung-Gesellen beglückwünschte er zur klugen Entscheidung, eine Ausbildung zu machen. „Eine Investition in Bildung hat schon immer die besten Zinsen gebracht“, sagte Schrell. Laut einer Studie führte Schrell aus, sind gut ausgebildete Menschen zufriedener mit ihrer Arbeit, insgesamt glücklicher und nehmen aktiver am gesellschaftlichen Leben teil. Auch traditionelle Tugenden wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Rücksichtnahme und gegenseitiger Respekt steigerten die Arbeitsqualität und die Zufriedenheit der Kunden. Solche traditionellen Tugenden und Werte, sagte Schrell, seien nichts „Uncooles“, sondern das feste Fundament unserer Handwerksbetriebe und das Fundament für ihre berufliche Zukunft.
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