Zu wenige Feuerwehrleute
Kommandant Stephan Böhm klagte über die Personalsituation. Thema war auch der landwirtschaftliche Verkehr
Mit dem geplanten Rückbau der oberen Herzog-Georg-Straße würden die Bauern vor Probleme gestellt. Das ist die Sorge von Landwirt Michael Sporer, der sich bei der Lauinger Bürgerversammlung am Montagabend zu Wort meldete. „Wie sollen wir denn auf unsere Felder kommen? Auf der B16 neu dürfen wir ja nicht fahren. Damals war man froh, Grundstücke für die Lauinger Umfahrung von den Landwirten zu bekommen. Und jetzt müssen wir Umwege fahren“, sagte Sporer. Der Landwirt klagte außerdem, dass es in der Riedhauser Straße manchmal unmöglich sei, durchzukommen – gerade bei Gegenverkehr – weil die Leute auf beiden Seiten der Straße parken würden. Er sehe das Problem, stimmte ihm Bürgermeister Wolfgang Schenk zu. Beim Rückbau der oberen Herzog-Georg-Straße müsse man eine Variante finden, in der der landwirtschaftliche Verkehr berücksichtig werde.
Winfried Müller sprach ein tierisches Problem an. Gegen den Maulwurf wolle er ja gar nichts sagen. Aber dass es neuerdings auf dem Friedhof Herrgottsruh Rehe und Hasen gebe, das ärgere ihn dann doch. „An Allerheiligen haben die Bürger die Gräber gepflegt. Und die Rehe hatten es dann auf die Stiefmütterchen abgesehen und sie herausgerissen“, sagte er bei der Bürgerversammlung am Montagabend. Seine Sorge: Vielleicht kommen die Tiere durch den Durchgang der neuen Aussegnungshalle. Bürgermeister Wolfgang Schenk antwortete ihm, dass das Problem inzwischen gelöst sei. Und wenn sich die Vorfälle häufen sollten, werde man über den Eingangsbereich nachdenken. „Aber ich gehe davon aus, dass das nur ein einzelnes, vorwitziges Reh war.“
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