Zwei Krankenhäuser, eine Sterilisation
Plus Die Instrumente bei einer Operation müssen steril sein. Die zentrale Station dafür ist inzwischen in Dillingen
Erst mal aus den Klamotten raus. Grün ist angesagt. Eine grüne Hose, eine grüne Jacke, ein hellblaues Haarnetz auf den Kopf und weiße Gummischuhe an. Die Hände desinfizieren, durch die Tür gehen, die hier Schleuse heißt, und schon steht man mitten in der Zentralsterilisation im Dillinger Kreiskrankenhaus St. Elisabeth.
Dort werden seit einigen Wochen auch alle Instrumente für das Wertinger Krankenhaus sterilisiert. Der Aufwand, um den hohen Standard der Reinigung zu gewährleisten, war gewachsen, weil immer mehr Operationen stattfanden. Laut Beteiligungsbericht des Landkreises war die Ausfall- und Reparaturquote in Wertingen ab 2015 „explosionsartig“ angestiegen.
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