Zwei Pferde brechen durch Stromzaun
Die Tiere werden durch ein Gewitter erschreckt. Sie laufen zwölf Kilometer weit selbstständig nach Hause.
Ín der Nacht von Samstag auf Sonntag brach ein heftiges Gewitter los, das in der Region jedoch laut Feuerwehr keine nennenswerten Schäden anrichtete. Es sorgte allerdings für einen kuriosen Zwischenfall beim Country-Fest in Fultenbach. Gegen 22.40 Uhr blitzte und donnerte es dort so stark, dass zwei Pferde so verängstigt wurden, dass sie durch einen Stromzaun brachen, wie die Polizei berichtet. Da sie nicht in der Nähe von Menschen untergebracht waren, bestand nach Einschätzung der Polizei keine Gefahr für die Allgemeinheit.
Pferde laufen selbstständig von Fultenbach nach Laugna
Bis etwa 1 Uhr nachts suchten Freiwillige und Polizei die Tiere, jedoch ohne Erfolg. Doch die Tiere sind offenbar so ortskundig, dass sie auch mitten in der Nacht von alleine den Weg nach Hause fanden. Das ist insofern beachtlich, da sie auf einer Koppel in Laugna beheimatet sind, welches von Fultenbach gute zwölf Kilometer entfernt liegt. Dort trafen sie gegen 7.30 Uhr ein und wurden von ihrem Besitzer in Empfang genommen.
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