Verschnupfte, verletzte, verzeckte Kätzchen, Katzen mit Schussverletzung, verwahrloste Hunde, aus einem Tiersammler-Haushalt: Solche Fälle gibt es überall in Deutschland. Kommen solche Geschichten an die Öffentlichkeit, sind sich in den sozialen Medien meist alle einig: Den Tieren muss geholfen werden. Trotzdem haben sich im Landkreis Dillingen in Sachen Tierschutz Gräben aufgetan. Zwischen Tierheim, einer Tierärztin, anderen Tierschützern und den Gemeinden. Wie konnte es so weit kommen und wie geht es mit dem Tierschutz im Landkreis weiter, wenn das Tierheim tatsächlich schließen muss?
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden