Betrüger will Bachhagler bei Autokauf übers Ohr hauen
Mann sollte Transportgebühren bezahlen. Der Bachhagler durchschaut aber die Betrugsmasche.
Ein Bachhagler hatte am 23. April sein Auto in einem Verkaufsportal für Fahrzeuge inseriert. Daraufhin meldete sich ein angeblicher Interessent, der vorgab, dass er den Pkw mittels einer Spedition abholen würde. Der angebliche Käufer bestätigte laut Polizeibericht den Kaufbetrag per Vorkasse und übermittelte eine Zahlungsbestätigung und zugleich eine Zahlungsaufforderung für angebliche Transportgebühren. Der Bachhagler wurde jedoch nach Angaben der Polizei skeptisch und erstattete Anzeige.
Zu hoch angegebene Beträge werden von Betrügern zurückgefordert
Mit dieser Betrugsmasche versuchen Betrüger, ein Kaufinteresse vorzugaukeln, informiert die Polizei. Sie täuschen dann vor, höhere Beträge als den vereinbarten Kaufpreis überwiesen zu haben. Hierfür schicken sie per E-Mail eine gefälschte Zahlungsbestätigung und fordern gleichzeitig aber die Rückzahlung der zu hoch angegebenen Beträge, die angeblich für Zoll oder Transportgebühren entstehen. Tipps zum Schutz vor Betrug gibt es im Netz unter www.polizei-beratung.de.
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