
Winterliche Greifvogelzählung im Schwäbischen Donaumoos

Vogelkundler haben beziffert wie viele Mäusebussarde, Turmfalken und Rotmilane im Feuchtgebiet leben. Warum die Anzahl an Fledermäusen stark schwankt.
Vor Kurzem war es erst wieder so weit: Im Schwäbischen Donaumoos zwischen Riedheim und Bächingen an der Brenz, rückten Vogelkundler der "Ornithologischen Arbeitsgruppe Schwäbisches Donaumoos" zur alljährlichen Greifvogelzählung aus. Am letzten Januarwochenende wird diese Zählung wiederholt. Mit den beiden winterlichen Erfassungen wird laut der Pressemitteilung der Greifvogelbestand ermittelt, die seit 1993 von der ARGE Donaumoos initiiert und koordiniert werden.
100 Mäusebussarde und 30 Turmfalken leben im Donaumoos
Gezählt wird entlang von Straßen und Wegen. Je nach Offenheit des Geländes wird alle paar hundert Meter ein Stopp eingelegt und das Gebiet mit Fernglas oder Spektiv weiträumig nach Vögeln abgesucht. Manchmal sind Seltenheiten wie Raufußbussard, Seeadler, oder wie in diesem Jahr ein noch spät ziehender Fischadler, zu sehen. Mäusebussard und Turmfalke sind die in Mitteleuropa am weitesten verbreiteten Greifvögel und auch im Schwäbischen Donaumoos am häufigsten anzutreffen.
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