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Dillingen
17.01.2022

Bei der Bundeswehr Dillingen ist die Corona-Impfung nun Befehl

Künftig gilt für alle Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr eine Duldungspflicht hinsichtlich einer Impfung gegen das Corona-Virus. Wer sich weigert, dem drohen disziplinarrechtliche Konsequenzen.
Foto: dpa (Symbolfoto)

Plus Bei der Bundeswehr gibt es eine Impflicht längst nicht erst seit Corona. Aber was, wenn ein Soldat oder eine Soldatin sich nicht impfen lassen will?

Auf der offiziellen Internetseite der Bundeswehr heißt es: "Um Einsatzbereitschaft zu bewahren und die Soldatinnen und Soldaten zu schützen, gilt für Soldatinnen und Soldaten unverzüglich eine Duldungspflicht für Impfungen gegen Corona." Weil Corona nicht vor den Kasernentoren Halt mache. Auch nicht am Standort Dillingen. Diese sogenannte Duldungspflicht bedeutet nichts anderes als Impfpflicht. Dabei, so erklärt es Dieter Obermayer, Pressesprecher in der Luitpoldkaserne, gebe es bei der Bundeswehr ganz allgemein schon längst eine Impflicht. "Wir Soldaten müssen uns schon seit vielen Jahren gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen. Sei es Grippe oder Hepatitis. 2021 ist mit der Corona-Impfung nur eine weitere dazugekommen." Aber wollen auch alle Soldatinnen und Soldaten genau diese Impfung?

Ein zuständiger Arzt in der Kaserne ist informiert

Obermayer erklärt, dass jeder Soldat, jede Soldatin einen Chef oder eine Chefin hat. Meist handele es sich dabei um den jeweilige Kompaniechef - oder die -chefin. Diese Person sei dafür zuständig, darauf zu achten, dass die Impfpflicht eingehalten werde. Aber: Um den Datenschutz zu gewährleisten, ist nur der zuständige Arzt oder die Ärztin über die medizinischen Details informiert. "Der Arzt gibt dem jeweiligen Chef nur die Info weiter, ob medizinisch alles in Ordnung ist oder nicht", so Obermayer weiter. Sei es eben, dass die Impfpflicht nicht wahrgenommen werde. Und dann?

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