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CSU im Kreis Dillingen feiert den früheren EU-Kommissar Günther Oettinger

Finningen

CSU im Kreis Dillingen feiert den früheren EU-Kommissar Günther Oettinger

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    Der CSU-Kreisverband Dillingen feiert beim politischen Fischessen in Finningen den früheren EU-Kommissar und einstigen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (vorn). Dem Redner applaudieren auch (von links) JU-Kreisvorsitzender Siegfried Nürnberg, Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, Marco Lebküchner (JU), Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Kreistagsfraktionschef Christoph Mettel und CSU-Kreisvorsitzender Manuel Knoll.
    Der CSU-Kreisverband Dillingen feiert beim politischen Fischessen in Finningen den früheren EU-Kommissar und einstigen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (vorn). Dem Redner applaudieren auch (von links) JU-Kreisvorsitzender Siegfried Nürnberg, Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, Marco Lebküchner (JU), Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Kreistagsfraktionschef Christoph Mettel und CSU-Kreisvorsitzender Manuel Knoll. Foto: Berthold Veh

    Die Finninger Dorfmusikanten spielen den Ruetz-Marsch, als der frühere EU-Kommissar und einstige baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger zum politischen Fischessen des CSU-Kreisverbands im Landgasthof Schlössle einmarschiert. Etwa 200 Menschen füllen am Sonntag den Unterfinninger Schlösslesaal. Manche von ihnen, etwa auch CSU-Kreisvorsitzenden Manuel Knoll, hat die geplante Insolvenz der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen, über die am Freitag im Kreistag debattiert wurde, sichtlich mitgenommen. Da ist der Auftritt des hochrangigen CDU-Politikers ein gutes Gegenmittel. Die Analyse der gegenwärtigen Lage in Deutschland und in der Welt hat immer wieder die Merkmale einer Polit-Satire. Die Christsozialen im Schlösslesaal spenden Oettinger immer wieder spontan Applaus.

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    1 Kommentar
    Raimund Kamm

    >>Oettinger geißelt das Lieferkettengesetz als Bürokratiemonster für den Mittelstand und in der gegenwärtigen Lage die Abschaltung bestehender Kraftwerke, denn Strom aus erneuerbaren Energien habe das Problem, dass er nicht speicherbar sei.<< Der frühere Politiker Oettinger hat die Entwicklung der letzten Jahre verschlafen. Jetzt werden Batterien mit 200 MW Anschlussleistung und 400 MWh Kapazität gebaut. Und das ohne Subventionen. Damit können tageweise Schwankungen ausgeglichen werden. Für den saisonalen Ausgleich wird in der Zukunft mit Ökostrom Wasserstoff erzeugt werden. Und bei Bedarf wird der Wasserstoff rückverstromt. Das ist allerdings teuer. Jedoch nicht so teuer wie der Bau, der Betrieb und die Entsorgung von Atomkraftwerken. Schade, dass die Dillinger CSU da dem Populisten Oettinger nicht widersprochen hat. Raimund Kamm

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