Der Europäische St.-Ulrichs-Preis, eine „fast überirdische Versuchung“
Der „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo ist am Freitag ausgezeichnet worden. Damit ging der Dillinger Ulrichspreis zum zweiten Mal an die "Zeit". Das liegt an einem besonderen Fan.
Ob schon mal ein Preisträger so persönlich gesprochen hat? Die Tränen vor dem Schulleiter verraten hat? Nicht eine, sondern seine Geschichte hat der Ulrichspreisträger Giovanni di Lorenzo erzählt. Rund 250 Menschen hörten ihm dabei in der Dillinger Studienkirche zu. Darunter Bischof Bertram Meier, Vorsitzender des Kuratoriums, Regionalbischof Axel Piper, Landrat Leo Schrell, Regierungspräsident Erwin Lohner, Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz und Hausherr Alfred Kotter, Direktor der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung.
Zusammen mit zahlreichen Ehrengästen, darunter als Vertreter einer der bisherigen Preisträger Gerhard Proß vom Netzwerk „Miteinander für Europa“, hatten sie gemeinsam mit der Laudatorin Christine Strobl und mehreren Medienvertreterinnen und -vertretern vor der Ulrichssäule in der Sonne gestanden. Die Stadt, das sagten nicht nur der Preisträger und seine Laudatorin, zeigte sich an diesem Festtag von ihrer allerbesten Seite. Dennoch spürte man ein leichtes Aufatmen bei allen, die die merklich kühlere und festlich geschmückte Kirche betraten.
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