Erzabt Wolfgang Öxler spricht in Dillingen vor 300 Menschen
Plus Der Katholischen Akademikerkreise freut sich über einen gelungenen Auftakt seine Programms: 300 Besucher kamen zum Abend mit Erzabt Wolfgang Öxler im Dillinger Stadtsaal.
Die Thematik des Abends war vorgegeben durch die Titel zweier Publikationen des aus Schretzheim stammenden Benediktinermönchs, der seit 2012 dem Kloster St. Ottilien vorsteht. Welche „Haltestellen für die Seele“ nötig und möglich seien, wie sich „Freie Räume für das Leben“ eröffnen und betreten lassen, das zeigte der Autor und Referent in eineinhalb fesselnden Stunden auf. Die Lesung aus seinen Büchern bildete dabei nur die Kristallisationspunkte, um die herum er seine wie aus dem Stegreif kommenden, aber doch planvoll entwickelten Gedanken anordnete.
Schon mit den ersten Sätzen machte Erzabt Wolfgang den Abstand vergessen, der zwischen dem Redner und seinem Publikum manchmal ein ganzes Referat lang bestehen bleibt. Er verstand es, so zu reden, dass sich wohl jeder Zuhörer und jede Zuhörerin von ihm ganz persönlich angesprochen fühlen durfte. Nicht wenig trug dazu sein heimatlich-schwäbischer „Sound“ bei, der sich in eingestreuten Anekdoten und Witzen mitunter in den puren, kräftigen Dialekt hineinsteigerte.
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