Chiemgauer Volkstheater bringt Rachepläne dreier Frauen auf die Bühne
Das Chiemgauer Volkstheater überzeugt mit Professionalität im Dillinger Stadtsaal. Der Applaus hätte aber deutlich stärker ausfallen können.
„Jetzt g´hörst der Katz“, so lautet der Titel der Komödie aus der Feder von Ulla Kling, in der die zwei nicht mehr ganz taufrischen und vermeintlich einfältigen Schwestern Mena (Mona Freiberg) und Lore (Tina Kern) samt Nichte Petra (Kristina Helfrich) und der vor Charme sprühende Gerald (Andreas Kern) das Geschehen auf der Bühne bestimmen.
Geradlinige Professionalität und Routine auf der Dillinger Bühne
Trotz der mehr als zweijährigen Bühnenpause überzeugten die Schauspielerinnen und ihr Kollege des Chiemgauer Volkstheaters mit geradliniger Professionalität und Routine. Der Schwank selbst allerdings animierte das Publikum im nur halb gefüllten Dillinger Stadtsaal nicht gerade zu emotionalen Lachausbrüchen. Es gab freundlichen Zwischenbeifall für die Akteure auf der Bühne, das Dillinger Publikum verteilte einzelne Lacher.
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