Hochschultag in Dillingen: Wie gründe ich als Schüler ein Unternehmen?
Plus Zur Schule gehen und nebenbei ein Startup starten, kann das gut gehen? Ein junger Gründer erzählt beim Hochschultag in Dillingen.
Heim von der Schule und dann erstmal arbeiten. Zwischendurch Hausaufgaben und am Abend zum Sport. So sieht der Alltag von Eike Czada aus. Komplett durchgetaktet also, denn sonst bekommt der 18-Jährige "zeitlich nicht alles unter einen Hut". Nur mit einem guten Zeitmanagement kann er neben der Schule sein eigenes Unternehmen als Co-Geschäftsführer leiten. Wie er dazu kam, erzählte er kürzlich 34 Schülerinnen und Schülern beim elften digitalen Hochschultag im Landkreis Dillingen. Czada und zwei Vertreterinnnen der Non-Profit-Organisation "Startup Teens" führten in ihrem Online-Vortrag ein in die Welt der jungen Gründerinnen und Gründer - und die hat es in sich.
Mit 14 hatte er die erste Startup-Idee
Czada ist zwar erst 18 und Abiturient in Bensheim, Hessen. Er ist aber auch Geschäftsmann und berichtet den Teilnehmenden von seinen ersten Erfolgen - aber auch von Misserfolgen. Schon mit 14 hatte er beispielsweise seine erste Idee für ein Startup. Gemeinsam mit einem Mitschüler wollte er ein Portal entwickeln, auf dem man sich mit anderen Sportlerinnen und Sportlern vernetzen kann. Eine Art Facebook für Sportaktivitäten nennt es sein Klassenkamerad auf LinkedIn.
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