Seit 38 Jahren das Gesicht der Donau-Zeitung
Sekretärin Karolina Strasser verlässt die DZ-Redaktion. Wie sie den Umgang mit unseren Leserinnen und Lesern erlebt hat.
Für die Kolleginnen und Kollegen in der DZ-Redaktion bringt der heutige Mittwoch eine Zäsur, aber auch für viele Leserinnen und Leser: Unsere Sekretärin Karolina Strasser verlässt ihren Schreibtisch in unserem Zeitungshaus in der Großen Allee 47. Nach einer 38 Jahre dauernden Mitarbeit beginnt für die Fristingerin am Mittwoch die Freistellungsphase der Altersteilzeit. "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge", sagt Karolina Strasser, die alle Karola nennen. Natürlich freue sie sich, im Ruhestand mehr Zeit mit ihrer Familie und Enkelin Juna verbringen zu können. Ein wenig wehmütig mache sie der Abschied aber schon, denn die Arbeit als Sekretärin unserer Zeitung habe ihr Spaß gemacht.
Mit Charme und Geduld half sie bei Anfragen der Leserinnen und Leser
Karolina Strasser ist gelernte Industriekauffrau. Sie kam im März 1985 in unsere Redaktion und war mehr als dreieinhalb Jahrzehnte lang Gesicht und Repräsentantin der Donau-Zeitung. Wenn Leser und Leserinnen bei uns in der Redaktion anriefen, landeten sie meistens bei unserer Sekretärin. Mit Charme und Geduld half sie bei Anfragen, wenn etwa die Zeitung morgens einmal nicht pünktlich im Briefkasten gelandet oder ein Bericht noch nicht erschienen war. "Der Kontakt zu den Leserinnen und Lesern hat mir Freude bereitet", sagt Strasser.
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