So barrierefrei sind die Dillinger Sehenswürdigkeiten
Plus Bei einer Stadtführung erkunden Menschen mit Behinderung Dillingen. Wo geht in puncto Barrierefreiheit mehr? Und kann vielleicht sogar Markus Söder helfen?
Im Dillinger Schloss gibt es seit 300 Jahren eine besondere Treppe. Die Stufen sind groß und nicht nur für Menschen ausgelegt - sondern für Pferde. Genauer für das des damaligen Fürsten. Mit dem konnte er dank dieser Reittreppe direkt in den dritten Stock reiten - ohne abzusteigen. Doch was für Pferde komfortabel ist, stellt für gehbehinderte Menschen ein schier unüberwindbares Hindernis dar. So auch für viele der Menschen mit Behinderung von der Dillinger Lebenshilfe, die an diesem Frühlingsmorgen eine eigene Stadtführung bekommen. Und ihnen steht noch deutlich mehr im Weg, als nur eine Pferdetreppe.
An diesem Aktionstag von Regens Wagner und der Lebenshilfe geht es darum, zu schauen wie barrierefrei die Dillinger Sehenswürdigkeiten sind - und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Dafür hat Johannes Eberhardt von der Lebenshilfe Schilder mit einem Daumen hoch oder einem Daumen runter mitgebracht. Immer wieder macht die Gruppe unterwegs Fotos mit den Schildern. Der Haupteingang zum Schloss bekommt schon mal einen Daumen hoch.
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