
Autor und Forscher Von Däniken regt in Dilllingen zum Denken an

Plus Der 88-jährige Forscher und Autor Erich von Däniken fasziniert in Dillingen seine Zuhörer durch seine Erzählungen über Außerirdische und Hinweise auf High-Tech in der Steinzeit.

Er wirft Fragen auf, regt zum Denken an, erweitert Grenzen. Das ist von vielen Seiten zu hören am Ende des Abends mit Erich von Däniken in der Dillinger Stadthalle. Mit 88 Jahren steht er auf der Bühne und fasziniert mit seinen Erzählungen. Von Riesensteinen, Pyramiden und Sarkophagen. Von Kernbohrungen in der Steinzeit und feinsten astronomischen Ausrichtungen. Wer hat das gemeistert und wann? Für von Däniken ist klar, dass wir umdenken, unseren Blick auf die Entstehungsgeschichte der Erde, auf Götter und Außerirdische neu definieren müssen.
Assistent Ramon Zürcher spricht in Dillingen vor Erich von Däniken
Seit rund 60 Jahren forscht von Däniken, seit knapp 20 Jahren gemeinsam mit seinem Assistenten Ramon Zürcher. Der übernimmt dann auch den ersten Teil der Veranstaltung in Dillingen. Mit seinen Bildern auf der Leinwand springt er von Honduras und Guatemala nach Indien und Ägypten. Auf Bildern der weltweit ältesten Kultanlagen zeigt er markante Parallelen bei in Stein gemeißelten Priester- und Göttergestalten – ohne dass die Kulturen im Kontakt miteinander waren. Dazu finden sich laut Zürcher vielfach Spuren von Hochtechnologien wie Kernbohrungen, wie wir sie eigentlich erst seit 1994 kennen. Und man müsse keineswegs weltweit reisen. Auch die Riesensteine, tonnenschwere Hinkelsteine und Megalithen in unseren Breitengraden liefern Hinweise darauf, dass die offiziellen Erklärungen über unsere Vergangenheit nicht stimmen könnten. "Wir werden weiterforschen, um Licht in unsere Vergangenheit zu bringen." Mit diesen Worten leitet Zürcher über zu Erich von Däniken.
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