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Donaualtheim: Bärentreiber stellen Narrenbaum in Donaualtheim auf

Donaualtheim

Bärentreiber stellen Narrenbaum in Donaualtheim auf

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    Die Bärentreiber tragen den Baum zum Stellplatz.
    Die Bärentreiber tragen den Baum zum Stellplatz. Foto: Karl Aumiller

    Stück für Stück ging es am Wochenende gen Himmel für den rot-weiß gestreiften Narrenbaum, den die Bärentreiber-Zunft der Faschingsgesellschaft Hallo Wach in Donaualtheim zum 28. Mal aufgestellt hat. Viele Hände, vereinte Kraft und Schubstangen kamen dabei zum Einsatz. 20 Zünfte und Musikkapellen fanden sich zu dem Spektakel ein. Die Spalter Fleckli und die Faschingswächter Thalmässing, beide aus Mittelfranken, hatten dafür jeweils die weiteste Fahrt auf sich genommen. Dem Vernehmen nach kommen die vielen Gastzünfte immer wieder gern nach Donaualtheim.

    Viel los beim Aufstellen des Bärentreiber-Narrenbaums in Donaualtheim

    Zu Beginn zelebrierte Kaplan Wolfgang Ehrle die Faschingsmesse in der voll besetzten St. Vitus Kirche. In seiner humorvollen Predigt ließ er heraushören, dass er sein Studium in Köln absolviert hatte und erhielt dafür anhaltenden Beifall. Im Anschluss segnete er im Beisein der Prinzenpaare Lena I. und Manuel I. sowie Lena I. und Nico I. die Fahrzeuge. Die Bärentreiber schulterten den Narrenbaum und zogen an der Spitze des Umzugs zum Stellplatz an der Egau. Es folgten die Günzburger Blechbätscher, die Hallo Wach, die Narrenzunft Kötz, die Tschasibo Hexen, die Höllweiber Mertingen, die Spalter Fleckli, die Bachtal Hexen, die Hochwanger Schilfgräbsler, die Leipheime rGassaheul‘r, die Laudonia Hexen, die Stadtbutz Günzburg, die Hermaringer Dorfhexen, die Faschingswächter Thalmässing, die Schelmaheck Hexa, die Heidenheimer Flesenhexa, die Haldenwanger Furzafang‘r, die Heuberg Hexen und die Fanfare Brass Lauingen.

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    63 Bilder
    Bereits zum 28. Mal organisierte die Bärentreiber-Zunft das Spektakel in Donaualtheim. Die Aktion in Bildern.

    Im Zusammenhelfen mit den anderen Zünften und unter den Klängen der einzelnen Musikkapellen wurde der Narrenbaum aufgestellt. Danach gab es Grußworte des dritten Bürgermeisters Walter Fuchsluger, von Landrat Markus Müller und vom Landtagsabgeordneten Manuel Knoll – mit den besten Wünschen für die kommende Session und zum Schluss mit einem „Bära- Treiber“ und „Hallo-Wach“. Sowohl Müller als auch Knoll erhielten den Orden der Hallo Wach. Zum Abschluss stellten sich die einzelnen Gruppen mit ihrem Schlachtruf vor und bekamen Präsente von Bärentreiber Alexander Rudhart.

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