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Echenbrunn: Feuerwehr Echenbrunn zieht Bilanz

Echenbrunn

Feuerwehr Echenbrunn zieht Bilanz

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    Kreisbrandinspektor Jürgen Schön (von links) mit Thomas Lindenmayr, Anton Spengler, Michael Hitzler, Markus Böck, Achim Hopf, Susanne Schwarz, Simon Wille und Stefan Spengler.
    Kreisbrandinspektor Jürgen Schön (von links) mit Thomas Lindenmayr, Anton Spengler, Michael Hitzler, Markus Böck, Achim Hopf, Susanne Schwarz, Simon Wille und Stefan Spengler. Foto: Heike Spengler

    Zur Jahresversammlung der Feuerwehr Echenbrunn begrüßte der Erste Vorsitzende Thomas Lindenmayr. Nach dem Totengedenken folgte das Protokoll der Versammlung von 2024. Vorstand Lindenmayr konnte in seinem Bericht neben Winterwanderung, Kartbahn, Skiwochenende, Flursäuberungsaktion, Maibaumfest, Eisstockturnieren, Xavere-Kreuz-Hock, Kameradschaftsabend, Montagsclub-Revival, auch Radtouren und den Ausflug nach Augsburg, das Fahnenjubiläum und das Straßenfest erwähnen. Mit der Vereinsfahne teilgenommen wurde an der Fronleichnamsprozession, dem Volkstrauertag und dem Patrozinium. Im Kommandantenbericht erwähnte Michael Hitzler die VG-Übung, die Besichtigung der Kreisbrandinspektion und die große Alarmübung. Bei der Leistungsprüfung erwarben Leonie und Jonas Weng, Hannes Flemisch und Fabian Waldenmaier Bronze, Julian Weng Silber. Zu neun Einsätzen mit 451 Einsatzstunden rückte die Echenbrunner Wehr aus. 117 Stunden wurden für den Erhalt des Feuerwehrhauses und die technische Einsatzbereitschaft aufgewendet. KDT Hitzler verwies auf das 32 Jahre alte FW-Fahrzeug, für das nur noch schwer Ersatzteile zu bekommen sind. Nach dem Kassenbericht von Kassiererin Margit Weng folgte auf Antrag von Kassenprüferin Bianca Mayer die Entlastung der Vorstandschaft. KBI Jürgen Schön konnte Susanne Schwarz für 25-jährigen und Stefan Spengler für 30-jährigen Dienst danken. Neu aufgenommen wurden Markus Böck und Simon Wille. Die Wehr hat nun eine Stärke von 30 Aktiven. Bürgermeister Dieter Nägele bedankte sich für die Unterstützung beim Hochwassereinsatz und übergab für jeden Fluthelfer eine Urkunde und die Fluthelfernadel. Außerdem sprach er das 32-jährige Fahrzeug an, für das im Stadthaushalt 2026 bereits Mittel für die Ersatzbeschaffung eingeplant sind. Nach Dankesworten von Vorstand Kommandant - vor allem an die Privaten, die ihre Geräte beim Hochwasser zur Verfügung gestellt hatten - endete die Versammlung mit dem Leitspruch „Gott zur Ehr`, dem Nächsten zur Wehr“.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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