Rainer Egger: „Mr. Epponia“ tritt eine Reihe nach hinten
Plus Rainer Egger lenkt seit mehr als 40 Jahren die Vereinsgeschichte der Faschingsgesellschaft Epponia in Eppisburg. Nun lässt er Jüngeren den Vortritt. Aber so ganz ohne ihn geht es auch nicht.
Wie ist er eigentlich zur Epponia gekommen? „Als Prinz, in der Saison 1981/82. So mit 20“, sagt Rainer Egger mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Eindeutig schön sind die Erinnerungen, die aus dem Eppisburger heraussprudeln. Denn die erlebnisreiche, königliche Regentschaft führte dazu, dass ihn die Begeisterung, im Fasching entscheidend mitzumischen, nicht mehr losließ.
Sei es als Hofmarschall, der den Tollitäten und ihrem Gefolge charmant, mit Wortwitz und vor guter Laune sprühend den Weg auf die Bühne ebnet. „Ich hatte nie ein Problem, vor Leute hinzustehen und zu reden.“ Oder mit einer Tätigkeit im Hintergrund. „Anfang der 80er gab es noch eine kleine Vorstandschaft“, erzählt der Eppisburger weiter.
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