Geld, Kredite, Schulden: Ein Interview mit den VR-Bossen der Banken Schwaben Nord

Landkreis Dillingen

Wie die VR-Banken Schwaben Nord KI einsetzen wollen

Die Genossenschaftsbanken Schwaben Nord der Landkreise Dillingen und Donau-Ries sprechen von einer positiven Geschäftsentwicklung. Wie sieht es für Häuslebauer aus?

Von Dominik Bunk |

08.02.25, 06:00 Uhr

Alexander Lehmann und Alexander Jall, der Vorsitzende der VR-Banken Schwaben Nord, sprechen von einer positiven Jahresbilanz des Zusammenschlusses. Foto: Dominik Bunk

Anwendungen wie ChatGPT, Gemini und Co., die auf neuronalen Netzwerken, umgangssprachlich KI genannt, basieren, halten immer mehr Einzug in unseren Alltag. Auch die VR-Banken Schwaben Nord tüfteln daran, die Technik in ihre Abläufe zu integrieren, erklärt der Vorsitzende Alexander Jall beim Bilanzgespräch in Dillingen. Zum Zusammenschluss gehören die Raiffeisen-Volksbanken Donauwörth, Ries, Wemding, die Raiffeisenbank Unteres Zusamtal und die VR-Bank Donau-Mindel. „Da können wir uns gemeinsam Gedanken machen“, so Jall, wie auch über andere Themen, welche die Genossenschaftsbanken beschäftigen. Datenanalyse, Bilanzauswertung, aber auch der Erstkontakt mit Kunden – das könnte demnach zeitnah schon teilweise an die KI abgegeben werden. „Aber noch steckt das in den Kinderschuhen“, erklärt der Vorsitzende.

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