Gundelfinger Heimleiterin feiert ihren letzten Tag: ein Abschied, aber kein Ende
Plus Bei der Abschlussfeier von Heimleiterin Schwester Maria Elisabeth Marschalek dankten ihr Kinder und enge Weggefährten. Doch es ist klar: Sie bleiben eine Familie.
Im Kinderheim St. Clara in Gundelfingen ist an diesem Tag besonders viel los. "Ich bin schon etwas aufgeregt", sagt Schwester Maria Elisabeth. Untypisch für die Leiterin des Kinderheims, die sonst Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt. Doch heute ist ein besonderer Tag: ihre Abschiedsfeier. In 25 Jahren hat sie über 1800 Babys, Kindern und Jugendlichen in Gundelfingen eine neue Heimat gegeben.
Leiterin des Gundelfinger Kinderheims St. Clara hört nach 25 Jahren auf
Genau diese Kinder stehen für Maria Elisabeth Marschalek bei ihrem Abschied im Mittelpunkt. Die Heimkinder sammeln sich langsam im großen Raum am Eingangsbereich des Heims. Sie tragen ihre schicke Kleidung, drücken sich in die Arme der Schwester, als sie an ihr vorbeikommen. "Schön seht ihr aus", sagt sie. Ein Kind erwidert: "Du siehst auch schön aus." Die Schwester in ihrem Ordenskleid lacht. Neben den Kindern, die aktuell im Heim wohnen, sind auch Ehemalige zum Abschied gekommen. Eingeladen ist der "engste Kreis", wie ihre Familie, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, andere Ordensschwestern, aber auch die Menschen, mit denen das Heim über die Jahre eng zusammengearbeitet hat.
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