Zwei junge Männer erzählen, warum sie wieder in ihre Heimat gezogen sind
Plus Simon Bamberger aus Gundelfingen und Peter Baumgartner aus Unterbechingen sind aus ihrer Heimat weggezogen. Warum sie bewusst wieder zurückgekehrt sind.
Für den Vater von Peter Baumgartner ist "Unterbechingen das schönste Dorf der Welt". Früher hat der Sohn danach eher mit den Augen gerollt. "Mittlerweile kann ich zumindest verstehen, was er meint", sagt der heute 30-Jährige. Nach dem Abitur entschied er sich, an einer Kunstakademie in München zu studieren. Nach seinem Abschluss in Innenarchitektur kehrte er wieder zurück in seinen Heimatort, wo er heute regionalen Cidre mit einer Freundin produziert.
Weggezogen und wieder heimgekehrt: München bietet Chance für Kunst-Studium
Ob München oder Unterbechingen: "Alles hat so seine Zeit", findet Baumgartner. Nach dem Abitur habe er schon "Bock gehabt" wegzukommen. Der Wunsch, etwas Kreatives zu machen und bei einer Kunstakademie unterzukommen, bringt ihn nach München. Als junger Mann will er etwas erleben, neue Menschen kennenlernen, feiern - die Vorteile der Großstadt nutzen.
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