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Haunsheim
02.03.2022

Hund in Haunsheim vergiftet: Halter warnt vor Giftködern

Nachdem in Haunsheim ein Hund vergiftet worden sein soll, will der Besitzer andere Hundehalter und -halterinnen warnen.
Foto: Florian Schuh, dpa (Symbolbild)

Mehr als zehn Jahre lang gehörte dieser Hund fest zur Familie aus Haunsheim. Jetzt musste das Tier eingeschläfert werden. Die Trauer ist groß, die Wut der Besitzer auch.

Der Haunsheimer, der sich an die Zeitung gewandt hat, hatte sich nach dem Tod seines Hundes paar Tage freigenommen. Der Schock saß tief. Jeden Morgen wurden er und seine Frau vom Hund geweckt. Abends wollte das Tier rechtzeitig in den Garten. Da stand er dann, wenn Herrchen von der Arbeit nach Hause kam, und lag beim Abendessen auf dessen Füßen.

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"Am 21. Februar war er noch mopsfidel. Ich hab ihn spätabends nochmal kurz in den Garten gelassen, dann sind wir ins Bett. Am nächsten Morgen war das ganze Erdgeschoss voller Erbrochenem. Alles grün", erzählt der Mann. Sein Hund habe dann nichts mehr gefressen außer Erde. Im Internet gibt es Hinweise darauf, dass Hunde damit versuchen, ihren Magen zu reinigen, erzählt der Haunsheimer, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will.

Wer einen Hund hat, sollte gewarnt sein

Doch dem kniehohen weißen Bobtail-Mix ging es immer schlechter. Schließlich brachte er den Hund zur Tierärztin. Auch sie vermutete, dass der Hund Gift gefressen hatte. Die Leber des Vierbeiners sei geschwollen gewesen, das Tier litt an fürchterlichen Schmerzen. Deswegen wurde es eingeschläfert.

Der Haunsheimer hat sich deswegen an die Polizei gewendet. Doch verwertbare Spuren gab es nicht. "Wenn wir spazieren gingen, war der Hund immer an der Leine. Nur im Garten durfte er sich freibewegen", betont der Halter. Dünge- oder Spritzmittel war dort sehr jeher tabu. Der Mann hat inzwischen bereits andere Menschen in der Umgebung, die auch einen Hund haben gefragt und gewarnt und auch über Facebook wurde darüber informiert. "Ich will einfach allen anderen so einen Abschied ersparen."

Das rät die Dillinger Polizei bei einem Giftverdacht

Auf Nachfrage teilte die Dillinger Polizei mit, dass es bislang keine Anzeigen von Tierhaltern wegen Giftködern gab. Wer den Verdacht hat, dass sein Tier etwas Giftiges gefressen hat, sollte das in einer Tierarztpraxis klären lassen. Ob es wirklich Gift war, oder ein weggeworfenes harmloses Stück Wurst oder... Verhärtet sich der Giftverdacht, gilt es herauszufinden, wo das Tier das gefressen haben könnte, damit man den Bereich eingrenzen kann.

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Wichtig wären auch weitere Gift-Funde oder Hinweise darauf. Anzeigen kann man bei der Polizei erstatten. Die betont, dass Gemeinden informieren, wenn zum Beispiel Schädlingsbekämpfungen stattfinden. Große Schilder würden daraufhin weisen. Und wer Rattenköder im eigenen Garten verteilt, ist verpflichtet, darauf zu achten, dass weder Hunde noch Katzen daran gelangen können.

Es lag schon mal Rattengift im Haunsheimer Garten

Der Haunsheimer hatte tatsächlich die Verpackung eines Rattenköders in seinem Garten gefunden. Aber die war schon so verwittert, dass sie vermutlich mit dem aktuellen Fall nichts zu tun hat. Dennoch bleibt die Frage, wer so etwas in einen fremden Garten wirft und damit das Leben eines Haustieres riskiert. Im Sommer vergangenen Jahres hatte der Hund blaues Gift von fettgebundenem Rattengift ausgespuckt, doch er habe sich davon erholt. Nun ist er begraben.

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